Suchbegriff wählen

Biologische Station Zwillbrock

KREIS BORKEN: Trockenheit im Zwillbrocker Venn

(Vreden). Dr. Dietmar Ikemeyer, Geschäftsführer der Biologischen Station Zwillbrock e.V., war zur Ratssitzung eingeladen worden, um über die Trockenheit im Zwillbrocker Venn und die Maßnahmen zum Schutz der verschiedenen Vogelarten wie der Schwarzkopfmöwe und auch der Flamingos zu berichten. Das Thema Trockenheit sei im Bereich der Zwillbrocker Station erstmals in den 1990er Jahren aufgekommen. Dies habe nach den vergangenen Sommern, der medialen Thematisierung und auch der Wahrnehmung der Besucher des Zwillbrocker…

FORTSETZUNG: Gutachten belegt Zauneidechsenpopulation am Fliegerberg

Fortsetzung von Beitragseite 1: Die meisten Zauneidechsen am Rande der ehemaligen Landebahn Zur Erfassung der Zauneidechsenpopulation waren acht unterschiedlich große Untersuchungsflächen festgelegtworden. Es handelte sich um vier größere Flächen und vier Waldwege mit ihren Randbereichen. Die Erfassung erfolgte nach einer speziellen Methode des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, mit der Populationen untereinander vergleichbar sind. Die meisten Zauneidechsen hätten am Rande der…

DBU: Gutachten belegt Zauneidechsen-Population am Fliegerberg

(Borken). Josef Feldmann, Prokurist des DBU-Naturerbes, hatte es im April bei einem Infoabend zur Nutzung der Naturerbefläche Fliegerberg in Borken angesprochen, jetzt ist es Gewissheit: Ein Gutachten der Biologischen Station Zwillbrock im Auftrag des DBU-Naturerbes bestätigt ein für das Münsterland bemerkenswertes Vorkommen der Zauneidechse, einer stark gefährdeten Art, auf der 204 Hektar großen Fläche der gemeinnützigen Tochter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Feldmann: „Gerade im Westen am Rand der…

KREIS BORKEN: Förderprogramm für Feldvogel-Inseln im Acker

(Kreis Borken.) Mit dem einsetzenden Frühling beginnt die Brutzeit unserer heimischen Vögel. Auch Feldvögel wie Kiebitz, Feldlerche und Rebhuhn können auf und über zahlreichen landwirtschaftlichen Nutzflächen bei der Balz beobachtet werden. Kiebitz und Co. mögen vor allem im Frühjahr noch unbearbeitete Flächen, auf denen später Mais oder andere Feldfrüchte angebaut werden. Brutflächen in der Feldflur für Kiebitz, Rebhuhn und Co. Wenn in der Brutphase der Tiere aber die landwirtschaftlichen Flächen zur Einsaat…