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Walsum

FOTOGENE RAUPE DES WINDENSCHWÄRMERS ENTDECKT

SICHTUNG IN DUISBURG-WALSUMER RHEINAUEN FOTOGENE RAUPE DES WINDENSCHWÄRMERS ENTDECKT 26.09.2023 (Duisburg).   Unser Naturfotograf André entdeckte in den Walsumer Ruhrauen eine große Raupe des Windenschwärmers. Diese Raupen ernähren sich im Allgemeinen von den Blättern verschiedener Windengewächse. Bevorzugt werden besonders die Ackerwinden (Convolvulus arvensis), aber auch von Zaunwinden (Calystegia sepium) und verschiedenen Zierwinden. Text: NSR Photos: © André  Surano Weitere Informationen…

DER TURMFALKE

(Wikipedia). Der Turmfalke (Falco tinnunculus) ist der am häufigsten vorkommende Falke Mitteleuropas. Der Öffentlichkeit ist er relativ vertraut, da er sich auch Städte und Stadträume als Lebensraum erobert hat und öfter beim „Rüttelflug“ zu beobachten ist (daher auch die verbreitete Bezeichnung Rüttler – nicht zu verwechseln wiederum mit dem Rötelfalken). 2007 war der Turmfalke in Deutschland „Vogel des Jahres“. MERKMALE Turmfalken zeigen in ihrem Gefieder einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Das auffälligste…

ZOO DUISBURG: Auswilderung von Ringelnattern in der Rheinaue Walsum

(Duisburg). Die Ringelnatter ist eine einheimische, ungiftige Schlange, die bis zu 1,50m lang werden kann. Sie ist leicht anhand der zwei charakteristischen weißlich bis gelblichen, halbmondförmigen Flecken an den Seiten des Hinterkopfs zu erkennen. Auch wenn die allgemeine Körperfärbung der Ringelnatter von hell bis dunkel variieren kann, so sind die hellen Mondflecken ein jederzeit eindeutiges Erkennungsmerkmal. Ringelnattern sind völlig harmlos und ungiftig. Bei Gefahr flüchten die Tiere oder stellen sich tot.…

TURMFALKE LUCY UNTERWEGS IN DEN WALSUMER RHEINAUEN

SICHTUNG IN DUISBURG-WALSUM ÜBERSCHWEMMTE RHEINAUEN ERSCHWEREN DIE FUTTERSUCHE 14.01.2018 (Duisburg). Lange andauernde Regengüsse über viele Tage und die einsetzende Schneeschmelze in den Mittelgebirgen und des Sauerlandes haben vor ein/zwei Wochen die Flüsse Rhein und Ruhr weit über die Ufer treten lassen. Der Rhein wurde zeitweise sogar für die Schifffahrt gesperrt und nichts ging mehr. Umso besser für die hiesige Natur, müsste man eigentlich meinen. Für viele Kleinnager kamen die Wassermengen über Nacht…